von Martin Seebacher & Christian Peintner
Unsere größte Herausforderung in den vergangen Monaten war …
mit der Ungewissheit bezüglich der Konsequenzen und der starken Einschränkungen die bestehenden Aufträge weiterhin erfolgreich abwickeln zu können. Gleichzeitig bei guter Auftragslage, aber praktisch keiner Planbarkeit weiter stabil unsere Kunden beliefern zu können.
Uns als Unternehmen hat die Krise gezeigt, dass …
unsere Investitionen der letzten Jahre in eine moderne Infrastruktur, aber auch in die Entwicklung einer modernen und transparenten Unternehmenskultur die wichtigsten Bausteine waren, um unser Unternehmen erfolgreich durch diese Phase zu bringen.
Die Unternehmen brauchen bis Ende des Jahres …
Klarheit, wirtschaftliche und abgestimmte Vorgehensweisen sowie Stabilität seitens Regierung und Behörden.
Das Modell der Kurzarbeit zu Beginn der Krise war …
unklar.
Ein zweiter Lockdown würde für uns …
stärkere Auswirkungen haben als der erste Lockdown.
Der Wirtschaftsstandort Tirol wird nach der Pandemie …
geschwächt sein und in der Schlagkraft so schnell nicht auf den Stand wie vor der Pandemie kommen, wobei einzelne Wirtschaftsbereiche sicherlich sehr hart getroffen wurden und andere davon profitiert haben.
Die Tiroler Wirtschaft erwartet in den kommenden zwei Jahren …
Aufbauarbeit.
Als Arbeitgeber sehen wir uns in der Pflicht …
unseren Mitarbeitern einen sicheren und langfristig stabilen Arbeitsplatz zu gewähren.
Beitrag in der top.tirol am 28.06.2020